Viel los war am Wahlstand in der Bahnhofstraße in Königs Wusterhausen

18.07.2021

Viel los am Wahlstand in der Bahnhofstraße in Königs Wusterhausen:
 
Der Wahlkampf nimmt Fahrt auf – auch auf den Straßen und Plätzen. Am Markttag war ich mit einem Stand in der Bahnhofstraße in Königs Wusterhausen.
 
Schon nach wenigen Minuten herrschte Betrieb am Wahlstand. Die Themen, die immer wieder angesprochen wurden waren gerechte Löhne, auch im Hinblick auf Ost und West, Kinderbetreuung und eine Rente, von der man leben kann. Themen, zu denen DIE LINKE auch die Richtigen Vorschläge hat.
Einige BürgerInnen haben sich schon entschieden bzw. sind Stammwähler einer Partei, hielten aber dennoch für ein Gespräch an.
 
Auch Stefan Ludwig, unser ehemaliger Minister der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz in Brandenburg und langjähriger Bürgermeister von Königs Wusterhausen schaute vorbei. Mit ihm sprach ich über den Hafen in Königs Wusterhausen.
 
 
Die Frage, "Wer zahlt nun für diese Krise?", wurde oft gestellt. Kein Wunder, denn die Verteilungskämpfe sind schon in vollem Gange und die nächste Bundesregierung wird darüber entscheiden. Es braucht jetzt eine starke LINKE, denn sie möchte die effektive Besteuerung großer Erbschaften, eine einmalige Vermögensabgabe und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, das ist überfällig!
 
Die aktuellen Überflutungen im Westen Deutschlands und die Klimakrise waren auch Thema vieler Gespräche. Die Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. In den Gesprächen herrschte Einigkeit, dass Bund, Länder und Kommunen jetzt alle Anstrengungen unternehmen werden müssen, den Betroffenen schnell und unkompliziert alles Nötige an Unterstützung zu geben. Dazu gehören vor allem auch finanzielle Hilfen für die Menschen, die das Dach über dem Kopf verloren und keine finanziellen Polster haben, sich anderswo einzuquartieren. Dafür sollte die Bundesregierung umgehend einen Fonds einrichten und Hilfen unbürokratisch auszahlen.
 

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